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Trinkwasserhygiene
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!

Wasserleitungen sind aus unterschiedlichen Materialien, die Beanspruchungen schwanken und das beeinträchtigt die Lebensdauer. Ab dem Hauseingang ist nicht mehr der Wasserversorger für Ihre Trinkwasserqualität verantwortlich, sondern Sie. In den meisten Regionen hierzulande kommt das Wasser von den örtlichen Versorgern bereits in Trinkwasserqualität in den Haushalten an. Dennoch kann es notwendig werden, das Wasser zusätzlich aufzubereiten. Zum einen gibt es viele Gebiete, die besonders hartes (kalkhaltiges) Wasser aufweisen, das zwar gesundheitlich unbedenklich ist, sich jedoch ungünstig auf Leitungen und Geräte zur Warmwasserbereitung auswirkt.

Was kann passieren, wenn mein Wasser zu kalkhaltig ist?

  • Kalk lagert sich in Wasserleitungen ab, die Folge sind Leckagen und Zusetzen der Leitungen.
  • Bei Geräten die zur Warmwasserbereitung genutzt werden (Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kaffeemaschinen oder Wasserkocher) sorgt der an den Heizstäben oder Heizspiralen anlagernde Kalk dafür, dass kein effizienter Wärmeaustausch mehr stattfindet. Die Folge ist ein erhöhter Energieverbrauch und letztendlich ein Versagen des Gerätes.
  • Es werden bis zu 50% mehr Reinigungsmittel und Seifenprodukte verbraucht, da sich mehr Kalkflecken an Geschirr, Fliesen Duschwänden und Armaturen absetzen.

Was kann ich dagegen tun?

Je nach Härtegrad raten wir Ihnen dazu Ihr Trinkwasser durch speziell installierte Vorrichtungen zu filtern. Je nach örtlicher Begebenheit ist ein Trinkwasserfilter oder eine Enthärtungsanlage sinnvoll.

Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema.

Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin über unsere Rufnummer 07157 / 82 13 .

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